Der Geile Prinz
- Feuerschwanz (2007)You are listening to the song Der Geile Prinz by Feuerschwanz, writer by Feuerschwanz in album Met und Miezen. The highest quality of audio that you can download is flac . Also, you can play quality at 32kbps, view lyrics and watch more videos related to this song.
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Lyrics
Es war einmal ein Königssohn
Der hurte sich durch alle Betten
Penetrierte die Reichen, die Armen in Fron
Die Dünnen, die Dicken, die Fetten
Er nahm sie im Dunklen, er nahm sie im Hellen
Penetrierte sie langsam und noch mal ganz schnell
Er machte es im Walde und auch auf dem Feld
Als wär' er der einzige Mann auf der Welt
Er nahm sie von Hinten und auch von der Seit’
Mal waren sie dumm und auch mal gescheit
Mal waren sie hässlich, mal waren sie schön
Man hatte noch nie so viel Frauen geseh’n.
Nun rief der König seinen Spross
Und sagt ihm folgende Sachen
So geht es nicht weiter. Ich lass es nicht zu
Einen Bock zum König zu machen
So ziehe hinaus als armer Mann
Diese Prüfung sollst du meistern:
Und find’ eine Frau, die dich liebt, wie du bist
Nicht als Bock sollst du begeistern.
So zog er denn los, mit nix in der Hos’
Als seinem königlich Ständer
Er wanderte weit durch Fluss und Wald
Und sah viele ferne Länder
Doch seine Säfte ließen ihn nicht
Seine Armut wirklich spüren
Er konnte es nicht lassen, es reizte ihn so sehr
Eine Magd nach der anderen zu verführen.
[Laa la la la laa laa]
Es war einmal ein Königssohn
[Laa la la la laa laa]
Der hurte sich durch alle Betten
[Laa la la la laa laa]
Penetrierte die Reichen, die Armen in Fron
[Laa la la la laa laa]
Die Dünnen, die Dicken, die Fetten.
Dann hörte er von einem Königskind
Dass den Wettstreit hat ausgerufen:
Dem Sieger winkt Heirat und Königreich
Der es schafft sie zu versuchen
So kommt er an und spüret sogleich
Sein Herz steht für sie in Flammen
Doch die Prinzen, gescheiterte, traurig, wie es ist
Müssen sich selbst entmannen.
In Liebe entbrannt, sein Herz in der Hand
So tritt er vor die Prinzessin
Mein Gemächt, das leg ich in deine Hand
Ich bin ein Prinz, doch hier unbekannt
Das einzige, was ich je vollbracht
Ist die Weiblichkeit sehr glücklich gemacht
Doch nun ich weiß, wofür ich gebor’n
Mein Herz ist nur für dich auserkor’n
Ich lieb’ dich nicht für des Vaters Ruhm
Meine Bockigkeit, die hab ich verlor’n
Ich lieb’ dich einfach, so wie ich hier bin
So sprach der Prinz zur Prinzessin.
[Laa la la la laa laa]
Es war einmal ein Königssohn
[Laa la la la laa laa]
Der hurte sich durch alle Betten
[Laa la la la laa laa]
Er machte es im Walde und auch auf dem Feld
[Laa la la la laa laa]
Als wär' er der einzige Mann auf der Welt.
Das Königskind lacht, das hat noch keiner gewagt
Sich haltlos mir hinzugeben
Du weißt ganz genau, wenn ich es nur will
Bezahlst du mit deinem Leben
Dann küssten sie sich gar inniglich
Es war die reinste Freude
Und wenn sie nicht gestorben sind
Dann küssen sie sich noch heute.
Und heut’ ist der glücklich und auch viel freier
Sein Denken bestimmen nicht mehr seine Eier
So hört ihr Männer und macht euch bereit
Die Liebe euch von der Geilheit befreit
Und schießet ihr mal übers Ziel hinaus
Dann braucht ihr nicht traurig werden
Ein richtiger Mann, der reitet nun mal
Nicht immer auf dem eigenen Pferden.
[La laa la la la la laa la laa la la la la la la la laa laa]
[La laa la la la la laa la laa la la la la la la la laa]
Jetzt alle!
[Laa la la la laa laa]
Es war einmal ein Königssohn
[Laa la la la laa laa]
Der hurte sich durch alle Betten
[Laa la la la laa laa]
Penetrierte die Reichen, die Armen in Fron
[Laa la la la laa laa]
Die Dünnen, die Dicken, die Fetten
[Laa la la la laa laa]
Er nahm sie im Dunklen, er nahm sie im Hellen
[Laa la la la laa laa]
Penetrierte sie langsam und noch mal ganz schnell
[Laa la la la laa laa]
Er machte es im Walde und auch auf dem Feld
[Laa la la la laa laa]
Als wär' er der einzige Mann auf der Welt.
[Laa la la la laa laa]
Es war einmal ein Königssohn
[Laa la la la laa laa]
Der hurte sich durch alle Betten
[Laa la la la laa laa]
Penetrierte die Reichen, die Armen in Fron
[Laa la la la laa laa]
Die Dünnen, die Dicken, die Fetten.
Und heut’ ist der glücklich und auch viel freier
Sein Denken bestimmen nicht mehr seine Eier
So hört ihr Männer und macht euch bereit
Die Liebe euch von der Geilheit befreit
Und schießet ihr mal übers Ziel hinaus
Dann braucht ihr nicht traurig werden
Ein richtiger Mann, der reitet nun mal
Nicht immer auf dem eigenen Pferden.
[Pferdewiehern]
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