Die Anarchische Befreiung Der Augenzeugenreligion
- Bethlehem (1996)You are listening to the song Die Anarchische Befreiung Der Augenzeugenreligion by Bethlehem, in album Dictius te Necare. The highest quality of audio that you can download is flac . Also, you can play quality at 32kbps, view lyrics and watch more videos related to this song.
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Lyrics
Den Tod vermeiden heißt
Das Spiel der Verbannung verlieren
Mein Geruch ist die Verkommenheit
All' die leeren Milchflaschen spiegeln sich
In meiner Oberfläche.
Ich wurde an den Fluß ausverkauft
An den roten, austauschbaren Sklaven
Und die Erzählung wurde immer schneller
Den Grundriß hat man hingerichtet
Die schwarze Flagge schreit
Und alle Bücher wurden zerkocht.
Denke an eine Zahl
Teile sie durch mich
Irgendetwas ergibt nichts
Und nichts ist nichts.
Eine hehre Bestimmung
Tritt mir feindlich gegenüber
Ich möchte das Unvermeidbare leugnen
Und erfahre das Unmögliche
Es hat niemals eine Zahl gegeben
Und ich zerbreche rautenförmig.
Nur weil Widersprüche
Mit jedem Schritt & Wechsel eintreffen
Nur weil Verwicklungen
Von den Toten auferstehen & in neue Regeln
Entfleuchen
Wird die Verstellung, wenn wiedererlangt
Zum furnierten Exoskellet aufbegehren
Werden Rückäußerungen, wenn erhalten
Zu Schwingen meiner vereisten Wallfahrt.
Nun kann ich die Schlange öffnen
Und mein ausgelaugtes Gesicht verbrennen
Kann die Beschönigung abreißen
An die Zahl denken
Und nicht an die Antwort.
Du sagtest, ich wäre kein Thunfisch
Verpackt in Stanniol
Denn alle Uhren schweigen gleich
Und ich bin viel zu groß
Um über das brennede Wasser zu schnellen
Es gibt den Tisch nicht mehr
Ich gehe unter
Gehe unter.
[English translation: The Anarchic Liberation Of The Eyewitness Religion]
Avoiding death is
Losing the game of exile
My scent is decay
All the empty milkbottles reflect
In my surface.
I was sold at the river
To the red, replacable slaves
And the story became faster and faster
The map was planned out
The black flag cries
And all books are cooked up.
Think of a number
And divide it by me
Something results to nothing
And nothing is nothing.
An exalted destiny
Approaches me hostile
I'd like to deny the inevitable
And experience the impossible
There has never been a number
And I break in diamond shapes.
Only because contradictions
Come true with every tread & change
Only because affairs
Rise up by the dead & escape in new rules
The barrier will resist, if desired again
The vennered exo-skeleton
Responses become, if received
The winnows of my frozen pilgrimage.
I can open the serpent now
And burn my lied out face
Can glozing over wear down
Thinking of the number
And not of the answer.
You said, I wasn't a tunafish
Wrapped in tinfoil
For all watches are silent right away
And I am much too big
To jump over the burning water.
The table is gone
I'm going down
Going down.
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