Sturmbringer
- Gernotshagen (2011)You are listening to the song Sturmbringer by Gernotshagen, in album Weltenbrand. The highest quality of audio that you can download is flac . Also, you can play quality at 32kbps, view lyrics and watch more videos related to this song.
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Lyrics
Weltenbrand mit Sturmgewalt
Mein Raunen durch die Lande hallt
Die Furcht umschliesst euer verkommenes Leben
Denn ich lass mich von der Angst ernähren.
Lauft so schnell nur wie ihr könnt
Mein Ruf voll Zorn durchdringt ein jeden
Ereilt euch auch im feigen Fliehen
Geweiht seid ihr mir zu begegnen
Verdorben ist in alle Zeit
Das Erbe das euch anvertraut
Missachtend blind die alten Regeln
Wohlwissend sie stets neu missbraucht
Habt nichts gelernt
Seid schwach im Geist
Mit Sturmgewalt mein Zorn nun faucht
Verkommen feige lauft ihr nun
Die Angst ein jeden Mut zerreisst.
Mein Licht sucht ihr vergebens
Entlang der Nebel der Zeit
Mein Schwert ist der Wahnsinn der alles entzweit
Als Sturmbringer bin ich geweiht.
Habt nichts gerlernt aus all den Fehlern
Stets neu missbraucht die alten Regeln
Habt so lang schon mir abgeschworen
Mit Spott und Hohn euch mir entzogen
Nun ist die Zeit des Untergangs
Mein Licht durchdringt die Dunkelheit
Bring donnernd euch was ihr verdient
Sturmbringer werd ich genannt.
Chaos werde ich euch bringen
So furchtbar werde ich hier wüten
Brennen wird dann alles hier
Kein flehen hilft euch jetzt und hier.
Mein Licht sucht ihr vergebens
Entlang der Nebel der Zeit
Mein Schwert ist der Wahnsinn der alles entzweit
Als Sturmbringer bin ich geweiht.
Wie ein Feuerwurm fresse ich mich ein
Schlag donnernd euch die Gier entzwei
Vor meinem Antlitz schwindet euer Sein
Meiner Worte Nachhall bringt den Hochmut hart zu Fall.
Den Blick vernebelt durch Einfältigkeit
Durch Hochmut auf die eigne Art
Verblendet in dem eignem Sein
Den Ursprung längst vergessend
Doch die Dunkelheit die mich umgibt
Ist mein Heer in dieser eitlen Zeit
Mein Zorn erfriert allen Widerstand
Als Sturmbringer bin ich hoch geweiht.
Was kümmerts euch was nach euch kommt
Eure Augen trüb und kalt verlogen
Die Erinnerung verblasst schon
An dem Schoss aus dem ihr euch erhoben
Was sein wird wenn das Alte stirbt
Wenn nichts mehr ist für das sich lohnt zu leben
Bei all dem Hochmut und dem Falschen streben
Soll ich am Ende euch noch vergeben?
So spürt mein Zorn, die Dunkelheit
Die alles hier vom faulem Fleisch befreit
Eure Augen trüb und kalt verlogen
Dies ist nicht der Schoss
Aus dem ihr seid geboren.
Mein Leib entflammt durch wildes Wüten
Umschlingt mich ein zürnend Falmmenmeer
Mein Schwert getränkt in euren Lügen
Zerfetzt kreischend alle Gegenwehr
Mein Licht sucht ihr vergebens durch die Nebel der Zeit
Mein Schwert ist der Wahnsinn der alles entzweit
Als Sturmbringer bin ich geweiht.
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